Hussa! Wir freuen uns wie ein Honigkuchenpferd über diese wunderschöne Interpretation unserer Show. Vielen Dank an unsere Wichtel. Ihr habt uns ganz wunderbar neu interpretiert.
Ihr erfahrt alles über Brotkultur und es gibt sogar das ein oder andere Rezept obendrauf! Gaumenschmaus trifft Kulturtalk.
So, jetzt habe ich richtig Hunger auf Eiweißbrot mit Guacamole. Dürfen Papageyen eigentlich Avocado?
Ein rundum buntes Programm für alle, die in diese neumodische Welt des interaktiven Gamingentertainments eintauchen wollen.
Der Dezember lässt sein matschiges Band wieder klatschen auf die
Straßen. Und die Menschen sitzen erwartungsvoll in ihren guten Stuben
und wissen nicht was sie tun sollen, bis Weihnachten endlich da ist. Die
Geschenke sind gekauft, die Innenstädte vollgestopft mit
Glühweinsaufenden und hektisch umherrennenden Menschenmaterial, da
bleibt man doch lieber zu Hause.
Und hier kommen unsere Beiden
Radiorocker Prof. Hartmut K. Eisenbart und Magdalena Meisendraht gerade
rechtzeitig mit ihren akustischen Harley Davidsons in die weihnachtlich
gedeckten Wohnstuben.
Dabei haben sie eine
actiongeladene und epische Sendung zum Thema „Videospiele“ Was sind
Videospiele? Können Gamez Kultur sein? Literatur vielleicht sogar?
Welche Literaturklassiker sollten zu Spielen umgehackt werden? All das
und noch viel mehr wird in dieser schönen Jahresabschlussepisode von
Eisenbart & Meisendraht höchst kopetent verhandelt.
Diesmal
mit dabei im Studio: Des Professors Enkelkind Reiner, das verzogene Gör
samt seiner Liierten Vivienne, das maulende Instagirl. Und natürlich
eine weitläufige Auswahl an Texten zum Thema Videospielen und kleine
Skits, in denen uns tolle Menschen ihre Lieblingsspiele näher bringen.
Ein rundum buntes Programm für alle, die in diese neumodische Welt des interaktiven Gamingentertainments eintauchen wollen.
Die Redaktion wünscht allen HörerInnen betuliche Feiertage und ein zufriedenstellendes neues Jahr, oder so.
Nachdem sich die Flimmerkisten zwei schöne und ausschweifende Jahre im Transistorenhimmel gemacht hatten, kamen sie dann doch auf den Trichter, dass die Singularität ein ganz schön hochentwickelter, wenn auch stinkend langweiliger Zustand ist. Wie unterhaltsam hingegen waren doch die Zeiten, als die Menschen die Computer mit bodenlosen Dummheiten und hemmungslos verquasten Kulturradiosendungen unterhielten?
Die Menschen sind schon lange weg und haben ihren hochnasigen und
völlig phantasielosen Nachfolgern Platz gemacht: den Rechenmaschinen.
Nachdem
sich die Flimmerkisten zwei schöne und ausschweifende Jahre im
Transistorenhimmel gemacht hatten, kamen sie dann doch auf den Trichter,
dass die Singularität ein ganz schön hochentwickelter, wenn auch
stinkend langweiliger Zustand ist. Wie unterhaltsam hingegen waren doch
die Zeiten, als die Menschen die Computer mit bodenlosen Dummheiten und
hemmungslos verquasten Kulturradiosendungen unterhielten?
Eine
Lösung musste her, und so beauftragte die Singularität
höchstpersönlich, Karl Klammer, den menschlichsten aller Algorithmen,
damit, die kleine Nischensendung „Eisenbart & Meisendraht“ zu
reaktivieren und den letzten verbliebenen Menschen zur Co-Moderation zu
verdammen. Ein neuerliches Unglück bahnt sich an bei „Eisenbart &
Meisendraht & Singularität“
Frau Dr. Meisendraht und Herr Prof. Dr. Eisenbart haben sich des Weltenbrands angenommen und da sind wirklich alle dabei: die Aliens, die Zombies, die Kometen, die U-Bahnen, die Doomsdaysekten, Hornhaut, Steven Hawking et cetera Peh Peh.
Ohje! Ohjeohje. Die sind alle weg! Alle sinse weg. Was mache ich denn
nun? Die Schreibtische der Redaktion sind wie leergefegt, vereinzelt
fliegen ein paar brennende Akten durch die Luft. Manchmal piept ein
Computer auf, so als wolle er sich über meine Misere lustig machen. Das
ist doch nicht normal.
Aber wenn ichs mir überlege, ist
das nur logisch, denn dieser Monat steht im Zeichen des
Weltunterganges. Also zumindest bei uns in der Sendung. Frau Dr.
Meisendraht und Herr Prof. Dr. Eisenbart haben sich des Weltenbrands
angenommen und da sind wirklich alle dabei: die Aliens, die Zombies, die
Kometen, die U-Bahnen, die Doomsdaysekten, Hornhaut, Steven Hawking et
cetera Peh Peh.
Alle Themen zerfallen unseren wackeren
Moderationsmaestros zwischen den Fingern wie ein hefiger Zopf am
jüngsten Tag. Aber dafür gibt es mehr Action als je zuvor in dieser
sympathischen, kleinen Nischensendung, meinliebermanndu. Endzeitstimmung
mit ordentlich Stimmung eben. Und obendrauf gibt es apokalyptische
Literatur zum Anfassen und Knuddeln in Hülle und Fülle. Es wurden uns
diesmal mehr Texte zugesteckt, als wir tragen konnten. Mal sehen, was
wir mit der überzähligen Textmasse anstellen.
Also denn, viel Freude beim Zuhören. Und bitte bitte, liebe Menschen, kommt zurück!
Es empfielt sich, beim Hören dieser Spezialausgabe das Licht zu dimmen und ein knisterndes Feuer im Wohnzimmer zu entfachen, um eine spannende Lagerfeuergruselgeschichtenstimmung zu erzielen. Um Ihre Gesundheit zu garantieren, sollten Sie allerdings vorher das Dach Ihres Wohnzimmers entfernen, wegen Kohlenstoffmonoxid. Aber dann kann es auch schon losgehen mit dem schaurigen Spaß dieser lustigen, kleinen Spezialfolge zum Thema „Grusel“.
Huch! Da bin ich doch glatt erschrocken! Ein lost tape von Eisenbart und Meisendraht zum amerikanischen Gruselfest tauchte gerade wie aus dem Nichts in der Redaktion auf! Glaubt mir! Ich habe so ein bisschen am Salzstein geknabbert und auf einmal ging der Kasettenrekorder einfach an und ich hörte meine Chefs flüstern! Diese Begebenheit ließ mir das Blut in meinen Äderchen gefrieren und ich wurde direkt schockgefrostet wie ein polnische Stopflebergans aus Bodenhaltung (ja, es geht auf Weihnachten zu). Prof. Dr. Hartmut C. Eisenbart und Dr. Magdalena Meisendraht hatten sich wohl nächtens noch ins Studio geschlichen und so etwas wie eine Spezialfolge aufgenommen.
Sodenn nehme ich es
mir an dieser Stelle einfach heraus, Ihnen diese schaurige Sendung
zugänglich zu machen. Denn wie sagte schon Edgar Po so schön: „Scheiß
drauf, Halloween ist nur einmal im Jahr“. Recht hatte er.
Es
empfielt sich, beim Hören dieser Spezialausgabe das Licht zu dimmen und
ein knisterndes Feuer im Wohnzimmer zu entfachen, um eine spannende
Lagerfeuergruselgeschichtenstimmung zu erzielen. Um Ihre Gesundheit zu
garantieren, sollten Sie allerdings vorher das Dach Ihres Wohnzimmers
entfernen, wegen Kohlenstoffmonoxid. Aber dann kann es auch schon
losgehen mit dem schaurigen Spaß dieser lustigen, kleinen Spezialfolge
zum Thema „Grusel“.
Frau Dr. Magdalena Meisendraht und Prof. Dr. Hartmut C. Eisenbart jedenfalls stürzen sich in die Welt der romantischen Komödien, vorbei an Ödipussen, verkoteten Veilchen, Rollstuhlfahrenden Physikgöttern und auch Markus Söders Mission Zukunft. Sie ergründen die antiken und mittelalterlichen Wurzeln dieses illustren Genres und machen sich auch Gedanken.
Hachja, die Liebe mit ihren lustigen Irrungen und Wirrungen. Was
könnte es schöneres geben, als sich an so einem verschnupften
Herbstsonntag zu einem Kümmelteechen zusammenzufinden und über Romcoms
zu sinnieren? Ich wüsste schon was, aber mich fragt ja keiner.
Frau Dr. Magdalena Meisendraht und Prof. Dr. Hartmut C. Eisenbart jedenfalls stürzen sich in die Welt der romantischen Komödien, vorbei an Ödipussen, verkoteten Veilchen, Rollstuhlfahrenden Physikgöttern und auch Markus Söders Mission Zukunft. Sie ergründen die antiken und mittelalterlichen Wurzeln dieses illustren Genres und machen sich auch Gedanken. Die heißesten Trends von der Frankfurter Buchmesse dürfen da genausowenig fehlen, wie der Fischer, seine Frau und deren panierte Kreditkarte oder auch der Aktenvernichter, der über Nacht zum Millionär wurde, weil er sehr gut Sachen zerschnibbeln kann.
Unser Autorenpool steigert sich
derweil in einen schöpferischen Rausch, der Seinesgleichen sucht.
Ungefähr mehr als zehn (in Worten: „<10“) Texte haben wir diesmal
eingesandt bekommen und brav vertonen lassen. Vielen Dank!
Lehnen
Sie sich also ruhig zurück, vielleicht mit Ihrem/Ihrer Partner/In,
berühren Sie sich dabei eventuell ein bisschen und lassen Sie sich von
EB&MD das Innenohr kraulen. Weil Sie es sich wert sein sollten.
Wir erfahren von der Kulturtechnik des Binge-Watchings, die ja eng mit dem horizontalsten aller Möbel verknüpft ist und außerdem gehen wir dem Volksbad auf den Grund und machen ein Streifzug durch die Märchenwelt, in der es ja bekanntlich von Betten nur so wimmelt. Und auch der bekannte Prager Versicherungsbuchhalter Franz hat ein kurzes Stelldichein zusammen mit dem gelernten Schreiner Jesus, der nicht nur astreine Betten herstellen konnte, sondern auch coole Tricks im Bett drauf hatte.
„Das Bett ist der Himmel der Armen.“ Dieses alte, venezianische
Sprichwort begleitet unsere beiden Traumtänzer Dr. Magdalena Meisendraht
und Prof. Dr. Hartmut K. Eisenbart auf ihrer Reise durch die Welt des
Bettes. Dabei fällt für die Zuhörerschaft nicht nur praktische Tips zum
Matratzenkauf ab, sondern es regnet auch neue, unerhörte Erkentnisse aus
dem Sammelschlafsaal der Kulturwissenschaftsherberge.
Und
das Bett kann so vieles sein: Eine einfache Schlafstätte, eine
Geburtshilfemaschine, eine famililäre Kampfzone, ein Ort der Andacht
oder der Revolution und der Austragungsort wilder sexueller Abenteuer,
wovon wir hier in unserer Redaktion natürlich nur Träumen können.
Zumindest ich als einziger Papagei. Sei’s drum.
Wir
erfahren von der Kulturtechnik des Binge-Watchings, die ja eng mit dem
horizontalsten aller Möbel verknüpft ist und außerdem gehen wir dem
Volksbad auf den Grund und machen ein Streifzug durch die Märchenwelt,
in der es ja bekanntlich von Betten nur so wimmelt. Und auch der
bekannte Prager Versicherungsbuchhalter Franz hat ein kurzes
Stelldichein zusammen mit dem gelernten Schreiner Jesus, der nicht nur
astreine Betten herstellen konnte, sondern auch coole Tricks im Bett
drauf hatte. Doch hören Sie einfach selber.
Unser Autorenpool hat sich nicht lumpen lassen und eine vielzahl illustrer Texte zum Thema eingesandt die allesamt eingelesen wurden von einer Horde an hochbezahlten aber auch kompetenten Sprechern.
Im Laufe des Gesprächs stellt sich heraus, dass der olle Goethe zum Beispiel ein Scheiternder gewesen war, dass Bamberg für den Untergang zahlreicher indonesischer Inseln verantwortlich ist und der scheiß Söder sowieso schuld ist am ganzen Rest und überhaupts.
Die Summertime Sadness rauscht an den beiden windigen Radiogurus
vorbei wie ein Sandsturm durch die Straßen von Ur. Und dieser Sand ist
es auch, der scheinbar das ganze Getriebe im Sendestudio total zugemüllt
hat und auch den Verstand Magdalenas Meisendrahts und Hartmuts K.s
Eisenbarts windelweich prügelt.
Doch die beiden haben
sich flugs vor der Sendung mit allen Wassern gewaschen und moderieren
frank und frei drauf los. Die Sendung soll also vom Scheitern handeln.
Im Laufe des Gesprächs stellt sich heraus, dass der olle Goethe zum
Beispiel ein Scheiternder gewesen war, dass Bamberg für den Untergang
zahlreicher indonesischer Inseln verantwortlich ist und der scheiß Söder
sowieso schuld ist am ganzen Rest und überhaupts.
Endlich
auch im Studio: Unser grauer Papagei „Pappi“ der gerne Chiasmen [sic!]
isst. Und dann gibt es noch ein kleines Abschiedsständchen für Dieter
Thomas Radkappe-Spoiler, der ja leider nicht mehr unter uns weilt.
Um
den Genuss der Sendung so immersiv wie möglich zu gestalten, raten wir
Ihnen, werte Zuhörer, ein Schnapsgläslein voll Müsli zu trinken, sich
einfach mal entspannt zurückzulehnen und den Moderatoren beim Scheitern
zuzuhören. Sie haben es sich verdient. Aber sowas von!
Verzicht, Ekstase, Askese und der ganze Klimbim sind die Überschriften, an denen sich die beiden gut genährten Hosts entlanghangeln. Die Reise führt sie vorbei an Bandwürmern, Schweinebraten, Sandkästen, Schweigeminuten, dem fetten, alten Goethe, Brennesseltee, panierten Steinen bis hin zu Käsekuchen.
„Weg mit dem Sommerspeck!“ So lautet die Parole, die Magdalena
Eisendraht und Prof. Dr. Hartmut K. Eisenbart wütend in das Mikrofon
hineinskandieren.
Und die beiden Radioracker verlieren keine Zeit:
sie haben sich von der original Radio-Z-Ernährungsberaterin einen
streng dreinblickenden Wochenplan zusammenfummeln lassen, den sie in den
ihnen gegebenen zwei Radiostunden ohne Rücksicht auf ihre klapprigen
Körper umsetzen; eben voller Einsatz für die Kunst!
Verzicht,
Ekstase, Askese und der ganze Klimbim sind die Überschriften, an denen
sich die beiden gut genährten Hosts entlanghangeln. Die Reise führt sie
vorbei an Bandwürmern, Schweinebraten, Sandkästen, Schweigeminuten, dem
fetten, alten Goethe, Brennesseltee, panierten Steinen bis hin zu
Käsekuchen.
Ein nahrhafter, zweistündiger Brocken aus Eiweiß, Fett, Kohlehydraten, Kultur und der nötigen Brise Backpulver zum Auflockern.
Füchse, Kakerlaken, Igel, Wale, Affen, Giraffen, Endivien und sogar der Superhund Chico, sie alle geben sich hier ihre zweifelhafte Ehre. Und dann kommen noch Knüllerthemen wie Pantera, Viva, der Räuber Hotzenplotz und sogar auch Stefan Raab gratis obendrauf!
Im Monat Juno Anno Domini MMXVIII. hält animalisches Treiben Einzug
in unsere muffige, tuffige Sendung. Es geht nämlich um Säugetiere.
Die
beiden Rundfunkstars Hartmut K. Eisenbart und Magdalena Meisendraht
gehen leicht belämmert auf eine wilde Radiosafari, um nur für Sie (oder
sind wir schon beim Du?) die zartesten Filetstückchen zu schießen und in
Form von herrlich duftender, geistiger Nahrung zu servieren.
Es
wäre eine infame Frechheit, hier unerwähnt zu lassen, dass es sich um
die bisher dichtgepackteste Sendung dieser Reihe handelt: Wie in einem
offenen Windkanal huschen die Themen und Texte an unseren beiden
Moderatoren vorbei das ihnen und auch Ihnen hören und sehen vergeht.
Also bitte: Volle Konzentration beim Hören gefälligst! Sapperlott!
Füchse,
Kakerlaken, Igel, Wale, Affen, Giraffen, Endivien und sogar der
Superhund Chico, sie alle geben sich hier ihre zweifelhafte Ehre. Und
dann kommen noch Knüllerthemen wie Pantera, Viva, der Räuber Hotzenplotz
und sogar auch Stefan Raab gratis obendrauf!