Andreas Prucker: Dummes Gerede im Fluchtzug und … was folgt daraus.

Dummes Gerede.
Zukunft icke träume von dir.
Aber Gegenwart Ich habe Wut und brauch Blut, bin beleidigt und der reine Hass über ein
politisches Kettensägenmassaker und du Vergangenheit, du hältst den Rand.
Ne tue ich nicht, ich will mehr Ausdehnung für den Immerkrieg.
Und so ….
Captain.
Ja Spock.
Faszinierend. Wir kommen nicht weiter voran, da sich das Universum genau in der
Geschwindigkeit ausdehnt in der die Enterprise in diesem Raum fliegt und somit befinden wir uns
in toter Zeit gefangen, dafür bleibt uns aber viel Zeit um Geschichten erzählen zu können, die mit
Logik nichts zu tun haben.
Chekov nehmen Sie Kurs auf … . … auf die perfekte Begleitung.
Eigentlich wollen wir doch alle Zukunft und die soll bitteschön jeder mit seinem Personalitiy Robot
frei gestalten können. Das heißt:
Er bügelt, kocht, wäscht ab und macht alles an Care Arbeit was es so gibt.
Weiter wird er für uns unsere Arbeit auf der Arbeit tätigen und wir schauen ihm beim arbeiten zu.
Er spricht und knetet und lässt sich quälen.
Er fährt unsere Autos, damit Straßen eine Berechtigung für unser konservatives Verständnis der
unsrigen konstruierten Welt aufrecht erhält.
Er wird zuständig dafür sein, dass 80% an Schubladendenken verschwinden wird, dass Frauen eine
Emanzipation erleben werden, die Sie gar nicht beabsichtigt hatten und Männer sich in ihrer toten
Zeit neu finden müssen.
Es konstruiert sich eine Welt, die dem jetzigen politischen missfällt.
Und welche Parteien wählen wir dann?
Die für den Immerkrieg.
Ach ja Spock, und ich dachte, wir alle wollen die Demokratie retten. Scheinbar habe ich falsch
gedacht.
Captain Es ist faszinierend. Ich verleugne meine elektronische Handfessel als Grund für meine
geistige Befangenheit und schon erscheint alles als gut.
Scottie die Angst im Maschinenraum müsste doch schon Warp 1000 erreicht haben und geben Sie
schon Schub für raus aus dieser toten Zeit. Ich will Klingonen gehacktes sehen.
Ei Ei Captain. So lasst die Kettensägen für mehr politische Macht knattern.
Politik bedient sich einer konstruierten Wirklichkeit aus nicht realen Ängsten, denen wir glauben
schenken sollen, da wir ja selber auch in konstruierten Wirklichkeiten und mit Angst vor deren
Erwartungen uns selbst, bei den Konsequenzen belügend erleben.
Schon wissen wir. Warum wir falsch wählen und dadurch enttäuscht voreingenommen Trübsal
laben.
Captain.
Ja Uhura. Wir bekommen eine Nachricht aus dem konstruierten Raum.
Sie verlassen den demokratischen Sektor
und nichts scheiterte mehr als du selbst zu sein
Jedes Handy hat sein eigenen Schrecken
als ein sich selbst verwirrender Text in einem flüchtenden Flugzeug.
Captain. Ja Scottie. Wir haben Brainrot im Maschinenraum. Fortsetzung folgt eventuell.

Andreas Prucker: Freispielen

Freispielen

Lasst mich maskiert ein anderes ich sein

tollpatschig im traurigen,

gedemütigt als dumm reitend,

Phobien und Fantasien leitend,

Krokodile schlagend und diebisches entlarvend,

im populistischen edel adrett nichtssagend,

ein Freispielen zu untersagen

und man im Suchtmittelrausch diesen Kummer versucht zu ertragen,

in dem man dann Hoffnungen von erträumten besingt:

La Li Lu nur der Mann im Mond schaut zu

wenn die kleinen schlafen, drum schlaf auch du.

Und im Traum erscheint dir dann das Bärtierchen

und winkt vom Mond herab,

weil es ist ja das erste Alien von Mensch erbracht.

Schon steigt im Traum ein roter Ballon nach oben

welcher lachend freudig zerplatzt

und nun Masken herumfliegen ,die dein Ich

in seiner eigenen Angst nicht frei spielen lassen.

Ich bin Schauspieler, Maskenträger und Populist

und verhinder ein frei spielen meiner Philosophie,

da mir meine Liebe unfreiwillig Masken aufsetzt. . .

Und die rote Nase kommt vom Suchtmittelrausch,

welcher mir meinen Kummer ins Gesicht schraubt.

Schon pflücke ich mir eine Maske, die nur freundliches zeigt..

Nur in gedanklichen Ruinen läuft mein Hirn jetzt Amok,

als Joker und lacht, bis mein inneres Feindbild,

am Transhumanismusritual rein bricht.

Als ruiniertes, was ich mir selbst zusammen spinne

und teilhabende Personen darin,

wie verkehrt weiter ein schönes Leben erklären.

Darin Ziele, Hoffnungen sich tragisch unvollkommen erweisen,

die mich verwirrt irr tatenlos lebendiges verlassend,

einen Weg einschreiten, um vergangenes abzufassen.

Doch dies traumatisierende will sich nicht löschen lassen

und Gespinste treiben in Träumen ihren Unsinn

die mich befähigt orientierungslos zu handeln.

Ich habe keine reale Liebe mehr in mir

und erkenne auch nicht im sozialen digitalen, was dies noch wär‘.

Finsternis umhüllt mein ich und in ihr Stimmen die sagen.

98nrfchh du einsames Wesen verstehst die Welt nicht mehr.

Liebe deine Angst, denn Sie verführt dich zu emische Taten.

Und der Vogel der Woche schrillt vor sich hin,

denn das was er sah, ist für ihn,

Unsicherheit aszendierend

und innerlich eine Gefahr,

da Jedermann, ein Täter wie dieser sein kann.

Andreas Prucker: Lebenselexier

Prolog zu Hörspiel auf Youtube:“ über „AI authority income – als ein Betriebseinkommen für Macht,Demokratie, Gewalt und Wer hat Anspruch auf Gestaltung!?“

Mein Wasser, mein Leben, mein Besitz
Als ein zu viel, wie ein zu wenig verteilt
Konfliktzone und Hungerleid

Erlaubt dies Tiefen beim lieben
als anders normal im Umgang
mit uns selbst

Wodurch das sterben der anderen
unsichtbar notwendig
unsere Ernährung bedankt
und Leid sich in Schönheit verwandelt
da jeder Tod ein Leben sichert

Kriege entstehen und prägen uns
beim verstehen von Autoritäten
die ein lebendes in einem Pool
aus unserem Blut bestehen

Schwimmt meine Besitzlosen
auf staubigen Böden und hofft
das Euch der Regen Leben schenkt.

Nur mein atmen wird Staub aufnehmen
der innerlich brennt
und meine Körpersprache verkrümme sich

Scheintod läuft die Zeit an mir vorbei
in der ich erkenn was ich nicht getan habe

Und das Meer als Wasser
ist schon jetzt ohne Leben und Tod

Die Körperkerntemperatur erhöht sich
und mein Blut steht kurz vorm kochen

Alles was wir wollen ist Zuckerbrause
wie Haarspray für ein extravagantes
pop-art-treiben mit Lust auf Triebe
die wir befriedigen

Ach Wasser
Meine Person ist nicht so wichtig
Ich bin auch nur ein Geist der Zeit
welcher dich benötigt
um diese Worte schreiben zu können

Doch ehren und pflegen, wie schützen
tun wir dich nicht.
Und Menschheit aus