blumenleere: ist hungerkunst echt widerstand?!

past, present & future, the shangri-las, singen, nein, sangen die etwa schnurstracks von dem, was ist, was kommt oder doch viel mehr vom verlorenen paradies – our paradise lost –? o, ja! & schon erbluehen dunkle phantasien wie erbsuenden, die uns all die korrupten taten unserer vorfahren auferlegten, in den genen & mittels deprimierender schutthalden, deren fragmentarische natur uns zum hoffentlich – & das zugehoerige nomen starb nicht zuletzt, sondern bereits zuvor – anders wiederaufbauen noetigte. & daher gern ein kurzer exkurs gen geschichte; waren die methoden, mit denen sich wenige menschen auf kosten vieler bereicherten nach geltendem recht nicht zutiefst widerlich? & dennoch mit wenigen marginal nachhaltigen ausnahmen nie eine komplette tabula rasa – ok, ok, die kirche wurde mal ein wenig beschnitten (& vergessen wir nicht unsere franzoesische revolution), ausbeuten lassen wir uns allerdings weiter, nicht lediglich via die nachfahren der damaligen reichen, leider naemlich ebenso durch die aktuelle oppressionselite & statt sie zu koepfen, kuessen wir ihr, dummglaubend, ihre scheisze muesse sicher goldwert etablieren, den ueberfetten, stinkenden arsch, aus absurder angst, das unmoegliche zu verwirklichen & noch tiefer zu sinken. daher vielleicht lieber in der gosse verhungern, als solche kacke zu ertragen & zu fressen!

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